VfL-News: Rogerio erlöst Wolfsburg

Am 12.Spieltag gelang den Wölfen innerhalb weniger Wochen der zweite Sieg / Fotos: Michael Fuhrmann, MB24

Es ist geschafft! Am 12.Spieltag gelang den Wölfen innerhalb weniger Wochen der zweite Sieg gegen den Champions League-Teilnehmer RB Leipzig. Nach fünf Ligaspielen ohne Sieg gewann der VfL mit 2:1.

Die Wölfe entwickelten in der Anfangsfase der Begegnung viel Druck und gingen durch Jonas Wind in der 9. Spielminute in Führung.

Erzielte seinen neunten Saisontreffer: Jonas Wind

Nachdem Yussuf Poulsen in der 52. Spielminute den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer schoss, erzielte der brasilianische Linksverteidiger Rogerio mit seinem ersten Tor für den VfL auch den Siegtreffer für die Niedersachsen.

Erzielte sein erstes Saisontor für den VfL: Rogerio

RB Leipzig ist schon wieder über den VfL gestolpert und verliert zunehmend den Anschluss an die Tabellenspitze. Der VfL Wolfsburg liegt aktuell auf den 8. Platz.

Die Wölfe treffen am kommenden Spieltag (02.12, Anstoß 15.30 Uhr) auf den VfL Bochum. Dann sollten die Wölfe im VONOVIA RUHRSTADION mit viel Leidenschaft und Moral ihren Aufwärtstrend bestätigen.

SAMBAZUG NACH MÖNCHENGLADBACH
Am Dienstag, 5.Dezember (Anstoß um 20.45 Uhr) treten die Wölfe im Achtelfinale des DFB- Pokals bei Borussia Mönchengladbach an. Damit die Elf von Niko Kovac vor Ort die größtmögliche Unterstützung erhält, hat der VfL Wolfsburg zu dieser Partie einen Sonderzug gechartert, der ab sofort über unseren Reisepartner Rail Tours buchbar ist.

Trotz schlechten Wetters verwandelte sich der Allerpark wieder in einen Ort voller Emotionen und Erlebnisse.

Auf dem A-Trainingsplatz vor der VOLKSWAGENARENA wurde das VfL-Kinderfußball-Festival ausgetragen.

Nach der Siegerehrung ging es in das Stadion, um den Heimsieg der Wölfe mitzuerleben.

Direkt nach dem Spiel der A-Junioren (2:2 gegen FC St. Pauli) war der U 19-Spieler Kofi Amoako zu Gast auf der VfL Bühne. Der U18-Nationalspieler des VfL stellte sich den interessanten Fragen der Moderatoren und gab einige Autogramme für die Fans.

Einige Minuten später verfolgten über 23.500 Zuschauer in der Volkswagenarena den kleinen sportlichen Befreiungsschlag der Wölfe.

Text/Fotos: Michael Fuhrmann, MB24